Heizung in Berikon: Vergleichen Sie ganz einfach
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Ölheizung

Vorteile einer Ölheizanlage

• Die weltweiten Vorkommen an Heizöl sind so gross, dass der Bedarf für die künftigen fünf Dekaden problemlos gedeckt werden kann. Hinzu kommt, dass die Forschung seit Jahren eingehend an der Verbesserung synthetischer Heizmaterialien arbeitet und der Durchbruch nur noch eine Frage der Zeit sein dürfte.
• Auch Öl zum Heizen kann teilweise regenerativ sein. So ist es möglich, bis zu 20 Prozent Bioheizmaterial mit Heizöl zu vermengen.

Nachteile eines Ölheizgeräts

• Ein Öl-Kessel fasst gut und gerne einmal 5000 Liter. So eine Anschaffung bedeutet nicht nur entscheidende finanzielle Aufwände, auch der Platzbedarf muss beachtet werden.
• Das grosse Problem bei Ölheizsystemen ist mit Sicherheit das Verbrennen von einem fossilen Energieträger.

Gasheizung

• Versorgungssicherheit – Die Energieversorger haben langjährige Verträge mit den Erdgasexporteuren abgeschlossen.
• Die Qualitäten des modernen Gaswärmeerzeugers im Wohnhaus umfassen die bewährte und einwandfreie Technik. Der Effizienzgrad ist hoch, der Verbrauch also relativ niedrig.
• Kein Tank erforderlich – der Heizstoff für das Gasheizungssystem muss nicht bevorratet werden, das übernimmt der Energieversorger. Damit kann der Keller für andere Zwecke benutzt werden.

Wärmepumpe

Erdwärme

• Erdwärme Systeme haben den Benefit einer hohen Lebenszeit - eine echte Kapital-Anlage fürs Leben.
• Möglichkeit der Klimatisierung in der Sommerzeit, indem die Wärme über die Anlage in das Erdinnere geführt wird.
• Umweltverträglichkeit: Geothermie erzeugt keine CO2- oder Feinstaub-Emissionen. Beim Einsatz von „grünem Strom“ ist eine Erdwärme-Heizung zu 100 Prozent klimaneutral.

Luftwärmepumpe

• Da es keine Bohrungen und Bewilligungen benötigt, ist die Installation ausgesprochen leicht.
• Luftwärmepumpen-Anlagen können ganz einfach aufgestellt werden und sind auch im Kauf ziemlich günstig. Gleichwohl sind sie weniger effizient als beispielsweise ErdWärmepumpen-Anlagen.