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Ölheizung

Vorteile eines Ölheizungssystems

• Die riesige Auswahl an Bezugsquellen hat für Besitzer eines Ölheizgeräts einen grossen Vorteil: Sie können anhand der aktuellen Preise berechnen, wann sie den Kessel wieder auffüllen.
• Auch Erdöl zum Heizen kann teilweise regenerativ sein. So ist es möglich, bis zu 20 Prozent Biobrennmaterial mit Heizöl zu vermischen.

Nachteile eines Ölheizungs-Systems

• Da Heizöl keine erneuerbare Ressource ist, sind die generellen Aktivitäten massiv, von dieser Heizungsmethode loszukommen.
• Ein Öl-Kessel fasst gut und gerne einmal 5000 Liter. So ein Erwerb bedeutet nicht nur beträchtliche finanzielle Aufwände, auch der Platzbedarf muss berücksichtigt werden.

Gasheizung

• Ein zeitgemässes Gasheizungs-System ist vergleichsweise umweltschonend und stösst unwesentlich Kohlendioxid aus.
• Schornstein unnötig – Gasheizgeräte mit Brennwerttechnologie kommen mit einer Abgasleitung aus Kunststoff, Edelstahl oder Keramik aus, die nur einen minimalen Durchmesser aufweisen muss.
• Die Brennmaterialversorgung gilt als sehr sicher, da die internationalen Erdgasvorkommen immer grösser werden.

Wärmepumpe

Erdwärme

• Die grossen Investitionsaufwände lassen sich durch attraktive Fördermittel vom Staat mindern und die laufenden Kosten fallen niedriger aus.
• Umkehrbare Technik: Der Solekreislauf kann so umgekehrt werden, dass das Gebäude in der warmen Jahreszeit gekühlt wird.
• Erdenergie ist eine kostenfreie Wärmequelle.

Luftwärmepumpe

• Ein Luftwärmepumpe muss erfahrungsgemäss mehr leisten als andere Wärmepumpen-Heizungen, weil die Aussenluft in den kalten Monaten geringer ist als z. B. das Grundwasser oder die Erdenergie.
• Die Beschaffungkosten einer Luftwärmepumpen-Anlage sind im Gegensatz zu anderen Wärmepumpenheizungen meistenteils kostengünstiger, dafür sind die Stromkosten längerfristig höher.