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Ölheizung

Vorteile einer Ölheizungs-Anlage

• Auch Erdöl zum Heizen kann zuweilen regenerativ sein. So ist es möglich, bis zu 20 Prozent Bioheizstoff mit Heizöl zu vermengen.
• Mineralöl wird vermutlich auch die nächsten Dekaden verfügbar sein und aufgrund der noch unerschlossenen Vorkommen in Teilen Kanadas, Alaskas und Russlands, eröffnen sich allenfalls enorme Quellen an Mineralöl.

Nachteile einer Ölheizungs-Anlage

• Die CO2-Emissionen mögen wohlmöglich gemindert worden sein, gegenüber modernen und neuen Techniken wie Photovoltaikanlagen zeigt das Ölheizsystem allerdings signifikante Mängel in dieser Angelegenheit.
• Da Erdöl keine erneuerbare Ressource ist, sind die internationalen Bestrebungen massiv, von dieser Heizungsmethode loszukommen.

Gasheizung

• Die Brennstoffversorgung gilt als sehr sicher, da die allgemeinen Erdgasreserven immer grösser werden.
• Durch den Anschluss direkt im Objekt brauchen Hausbesitzer für den Betrieb eines Gasheizungssystems weder einen Lagerraum noch einen Brennstofftank.
• Umweltfreundliche Verbrennung – Gasexporteuren verbrennt sehr umweltfreundlich. Es entstehen, gerade im Vergleich zu Ölheizgeräten, signifikant weniger Schadstoffe.

Wärmepumpe

Erdwärme

• Möglichkeit der Kühlung im Sommer, indem die Wärme über die Anlage in den Boden geführt wird.
• Vergleicht man das ErdwärmeHeizungs-System mit frühen Heizungen wie Gas- oder Erdölheizung, so muss man sagen, dass eine Erdwärme-Heizung wartungsfrei und preiswert arbeitet.
• Erdenergie ist praktisch überall verfügbar und für fast alle Wohnhäuser passend.

Luftwärmepumpe

• Wer eine preiswerte Variante mit alternativen Energien sucht, liegt bei Luftwärmepumpenheizungen genau richtig.
• Die Erschliessungskosten sind bei der Luft-Wasser-Pumpe deutlich erschwinglicher als jene einer Sole-Wasser-Pumpe oder einer eines Wasser-Wasser-Wärmepumpe, da keine Grabungskosten anfallen.