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Ölheizung

Vorteile einer Ölheizung

• Ein Ölheizungs-System mit Brennwerttherme arbeitet sehr wirkungsvoll. Der Wirkungsgrad liegt bei 98 Prozent. Es wird also gegenüber einem überholten Heizsystem 30 Prozent weniger Mineralöl benötigt.
• Obwohl die endliche Ressource im Prinzip immer teurer werden müsste, führen diverse geopolitische und wirtschaftliche Umstände eher zum Fall der Preise.

Nachteile einer Ölheizung

• Eine Ölheizungs-Anlage ist nicht speziell umweltfreundlich. Besonders veraltetere Systeme können sogar als umweltschädlich eingestuft werden und sind zuweilen austauschpflichtig.
• Mit jeder verbrauchten Kilowattstunde erzeugt ein ÖlWärmeerzeuger knapp ein Drittel mehr CO2- Emission als eine Gasheizanlage.

Gasheizung

• Da Erdgas nicht zu den regenerativen Energien gehört, muss in den kommenden Jahren mit starken Preisbewegungen gerechnet werden.
• Da die Heizung nur wenig Platz verbraucht, kann sie überall in der Wohnung installiert werden. Sie eignet sich somit auch als Etagen-Heizungs-Anlage für Blockwohnungen.
• Sehr gute Wirkungsgrade – Gasheizgeräte mit Brennwerttechnologie erreichen sehr hohe Wirkungsgrade. Tatsache ist, dass durch die Brennwerttechnik auch die in den Emissionen vorhandene Energie noch zum Heizen benutzt wird.

Wärmepumpe

Erdwärme

• Erhöhte Zuverlässigkeit im Vergleich zu Gas- oder Ölheizungen.
• Gegenüber dem Betrieb einem Gas- oder Ölheizungs-System können sie die Kohlendioxidemission bis zu 90 Prozent reduzieren.
• Möglichkeit der Klimatisierung in der Sommersaison, indem die Wärme über das System in den Untergrund geführt wird.

Luftwärmepumpe

• Luftwärmepumpenheizungen sind nicht geeigneter, falls das Heim schlecht gedämmt ist.
• Die Anfangsinvestitionsbeträge sind bei dem Luftwärmepumpe bestimmt am kleinsten. Sie arbeitet dafür nicht ganz so wirksam wie Ihre verwandten Erdwärmeheizungssysteme.