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Ölheizung

Vorteile eines Ölheizsystems

• Auch Erdöl zum Heizen kann teils regenerativ sein. So ist es möglich, bis zu 20 Prozent Biobrennstoff mit Heizöl zu verbinden.
• Die globalen Vorkommen an Erdöl sind so riesig, dass der Bedarf für die künftigen fünf Dekaden mühelos gedeckt werden kann. Hinzu kommt, dass die Wissenschaft seit Jahren intensiv an der Entwicklung synthetischer Heizstoffe arbeitet und der Durchbruch nur noch eine Frage der Zeit sein dürfte.

Nachteile einer Ölheizanlage

• Wenn es rein um die Emission des klimaschädlichen Gases CO2 geht, hat ein Ölheizungssystem leider eine Bilanz, die sich kaum noch „untertrumpfen“ lässt.
• In Sachen Nachhaltigkeit kann Erdöl nicht punkten und es ist zu befürchten, dass die stets knapper werdendere Ressource auch einem enormen Preisanstieg ausgesetzt sein könnte mit der Zeit.

Wärmepumpe

Erdwärme

• Die massiven Investitionssummen lassen sich durch spannende Fördermittel vom Staat mindern und die laufenden Kosten fallen geringer aus.
• Wärmepumpen lassen sich auch zum Kühlen verwenden.
• Gegenüber dem Betrieb einer Gas- oder Ölheizung können sie den Kohlendioxidausstoss bis zu 90 Prozent mindern.

Luftwärmepumpe

• Luftwärmepumpen-Heizungen werden weitgehend bei Neubau-Projekt installiert, da eine gute Dämmung des Hauses eine wichtige Voraussetzung ist.
• Im Gegensatz zu Erdwärmepumpen sind Luftwärmepumpen-Anlagen vergleichsweise erschwinglich in der Beschaffung.

Gasheizung

• Versorgungssicherheit – Die Energieversorgungsunternehmen haben langjährige Verträge mit den Erdgasexporteuren abgeschlossen.
• Ein spezieller Pluspunkt eines GasHeizungssystems ist vor allem die moderate Investition beim Neukauf, sofern die Wohnung bereits vom Gasnetz erschlossen ist.
• Die Pluspunkte des modernen Gasheizgeräts im Mehrfamilienhaus umfassen die zuverlässige und überzeugende Technologie. Der Effizienzgrad ist hoch, der Verbrauch also verhältnismässig günstig.