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Ölheizung

Vorteile einer Ölheizung

• Auch Öl zum Heizen kann teilweise regenerativ sein. So ist es möglich, bis zu 20 Prozent Bioheizmaterial mit Heizöl zu vermengen.
• Mineralöl wird allem Anschein nach auch die nächsten Dekaden verfügbar sein und angesichts der noch unerschlossenen Ressourcen in Teilen Kanadas, Alaskas und Russlands, eröffnen sich vielleicht enorme Quellen an Mineralöl.

Nachteile einer Ölheizungs-Anlage

• Mit jeder verbrauchten Kilowattstunde erzeugt ein Ölwärmeerzeuger knapp ein Drittel mehr CO2- Ausstoss als eine Gasheizanlage.
• Platz - wer nur unfreiwillig den Kessel im Garten hinstellen möchte, braucht einen Platz im Keller. So nimmt das Zubehör zur Ölheizungs-Anlage natürlich wieder enormen Stauraum weg.

Wärmepumpe

Erdwärme

• Angenehme Wärme im Winter und angenehm kühl im Sommer. Auch das läuft mit Geothermie, weil Wärmepumpen-Systeme die Raumtemperatur auch absenken können.
• Erhöhte Betriebssicherheit im Vergleich zu Gas- oder Ölwärmeerzeugern.
• Gegenüber dem Betrieb einer Gas- oder Ölheizungs-Anlage können sie die Kohlendioxidemission bis zu 90 Prozent mindern.

Luftwärmepumpe

• Da Sie keinerlei Bohrungen oder Zulassungen brauchen und die heutigen Geräte auch vergleichsweise geräuscharm sind, können Luftwärmepumpen-Heizungen sehr einfach eingesetzt werden.
• Die Anfangsinvestitionsaufwände sind bei dem Luftwärmepumpe mit Sicherheit am kleinsten. Sie arbeitet dafür nicht ganz so wirksam wie Ihre verwandten Erdwärmeheizgeräte.

Gasheizung

• Geringer Platzbedarf – Gasheizungssysteme sind besonders klein und leicht. Es gibt sie als Kombinationssystem mit eingebautem Warmwasser-Speicher, dann lassen sie sich platzsparend in einem Schrank unterbringen.
• Die Heizmaterialversorgung gilt als sehr sicher, da die weltweiten Erdgasvorkommen immer grösser werden.
• Hohe Energieausbeute – Neuartige Gasheizgeräte nutzen die Brennwerttechnologie. Brennwertthermen zeichnen sich aus durch eine besonders hohe Ausnutzung des im Brennstoff vorhandenen Energiegehalts (des Brennwertes).