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Ölheizung

Vorteile eines Ölheizungs-Systems

• Im Unterschied zu den alten Systemen mit Heizwerttechnik, können Brennwertheizungssysteme in Sachen Energieeffizienz so stark punkten, dass sie damit sogar den immer noch recht hohen CO2-Ausstoss neutralisieren können.
• Die globalen Ressourcen an Heizöl sind so gross, dass der Bedarf für die zukünftigen fünf Jahrzente problemlos gedeckt werden kann. Hinzu kommt, dass die Forschung seit Jahren eifrig an der Weiterentwicklung synthetischer Heizstoffe arbeitet und der Durchbruch nur noch eine Frage der Zeit sein dürfte.

Nachteile einer Ölheizungs-Anlage

• Der Kohlendioxid-Preis führt dazu, dass sich das Heizen mit Gas und Erdöl in den kommenden Jahren verteuern wird.
• Wenn es rein um den Ausstoss des umweltschädigenden Gases Kohlendioxid geht, hat ein Ölheizgerät leider eine Bilanz, die sich kaum noch „untertrumpfen“ lässt.

Gasheizung

• Da Erdgas nicht zu den regenerativen Energien gehört, muss fortan mit kräftigen Preisveränderungen gerechnet werden.
• Schornstein überflüssig – Gasheizungen mit Brennwerttechnologie kommen mit einer Abgasleitung aus Kunststoff, Edelstahl oder Keramik aus, die nur einen geringen Durchmesser aufweisen muss.
• Unter den fossilen Heizstoffen verbrennt Gas am reinsten und hinterlässt nur wenige Schadstoffe. Das erhöht zum einen die Wirtschaftlichkeit und entlastet zum anderen die Natur.

Wärmepumpe

Erdwärme

• Geothermie Geräte haben den Pluspunkt einer langen Lebensdauer - eine echte Investition fürs Leben.
• Kostenersparnis: Erdwärme ist unerschöpflich und kostenlos existierend. Der für den Betrieb des Wärmepumpen-Systems benötigte Strom entspricht nur einem Viertel der gewonnenen Energie (4 KWh Heizenergie benötigen 1 KWh Strom)
• Option der Kühlung im Sommer, indem die Wärme über die Anlage in den Boden geführt wird.

Luftwärmepumpe

• Im Unterschied zu Erdwärmepumpen sind Luftwärmepumpenheizungen vergleichsweise kostengünstig im Erwerb.
• Eine Luftwärmepumpen-Heizung muss gewöhnlich mehr leisten als andere Wärmepumpen-Anlagen, weil die Aussenluft in den kalten Monaten geringer ist als z. B. das Grundwasser oder die Erdenergie.