Wärmepumpe
Das Wärmepumpen-System ist ein Heizsystem, die vor allem in Neubauten vermehrt beliebter wird.
Wärmepumpen-Systeme brauchen die in Luft, Wasser oder dem Erdinneren gespeicherte und erneuerbare Energie, um sie mit Hilfe einer (strombetriebenen) Wärmepumpen-Heizung auf ein für Heizzwecke benötigtes Temperaturlevel zu bringen.
Erdwärme
- Die Wärmepumpenheizung hat lediglich minimale jährliche Betriebskosten, die von den Preisen der Stromanbieter abhängig sind.
- Passive Kühlung im Sommer – sehr kosteneffiziente und ökologisch umweltschonende Klimatisierung Ihres Wohnraums fast ohne Energieaufwand
- Erhöhte Betriebssicherheit im Gegensatz zu Gas- oder Ölheizungs-Systemen.
Luftwärmepumpe
- Die Beschaffungkosten sind bei Luftwärmepumpen im Vergleich zu anderen LuftWärmepumpen recht klein, dafür sind sie weniger effizient in der Wärmegewinnung.
- Da es keine Bohrungen und Bestätigungen benötigt, ist die Installation sehr einfach.
Gasheizung
Wer sich für den Betrieb eines Gas
Heizungs-Systems entscheidet, profitiert zur gleichen Zeit von kostengünstigen Verbrauchskosten und hoher Verlässlichkeit.
- Versorgungssicherheit – Die Energieversorgungsunternehmen haben langjährige Verträge mit den Erdgasexporteuren abgeschlossen.
- Geringer Platzbedarf – Gasheizgeräte sind speziell klein und leicht. Es gibt sie als Kombinationsapparatur mit eingebautem Warmwasserspeicher, dann lassen sie sich platzsparend in einem Besenschrank unterbringen.
- Umweltschonende Verbrennung – Gasexporteuren verbrennt ausgesprochen umweltfreundlich. Es entstehen, besonders im Vergleich zu Ölheizungssystemen, beträchtlich weniger Schadstoffe.
Ölheizung
Viele Heizungs-Anlagen in der Schweiz sind noch Ölheizsysteme. Einer der Gründe dafür ist der hohe Energiegehalt im Mineralöl. Wer bereits einen Kessel im Kellergeschoss stehen hat, für den lohnt es sich monetär speziell, in eine neuartige Anlage zu investieren.
Vorteile eines Ölwärmeerzeugers
- Ein Hybridheizungssystem, bei der die heutigen Ölheizgeräte z. B. mit Solarthermie kombiniert werden, schafft einen Wirkungsgrad von ca. 98 Prozent. Diese Zahl wird von kaum einer anderen Energieform erreicht.
- Insgesamt wird aus mehr als 30 Nationen Mineralöl importiert. Folglich treten keine unmittelbaren Abhängigkeiten auf, die im Falle einer Knappheit zu enorm steigenden Preisen führen könnten.
Nachteile einer Ölheizungs-Anlage
- Ein Ölkessel fasst gut und gerne einmal 5000 Liter. So ein Erwerb bedeutet nicht nur signifikante monetäre Aufwände, auch der Platzbedarf muss beachtet werden.
- In Sachen Nachhaltigkeit kann Erdöl nicht punkten und es ist zu befürchten, dass die immer knapper werdendere Ressource auch einem immensen Preisanstieg ausgesetzt sein könnte mit der Zeit.