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Ölheizung

Vorteile eines Ölheizungs-Systems

• Während konventionelle Wärmeerzeuger heisses Abgas einfach zum Kamin hinauspusten, wird es in einem modernen Brennwertsystem abgekühlt und die frei werdende Wärme weiter zum Heizen genutzt.
• Die Unabhängigkeit von den diversen Ölversorgungsunternehmen ist ein grosser Vorteil für den Kunden. Sie bestimmen selbständig, wie viel Heizöl geliefert wird und zu welchem Zeitpunkt dies geschieht.

Nachteile eines Ölheizungssystems

• Mit jeder verbrauchten Kilowattstunde erzeugt ein Ölheizgerät knapp ein Drittel mehr Kohlendioxid- Ausstoss als ein Gasheizungssystem.
• Wenn es rein um die Emission des klimaschädlichen Gases Kohlendioxid geht, hat eine Ölheizungs-Anlage leider eine Bilanz, die sich kaum noch „untertrumpfen“ lässt.

Wärmepumpe

Erdwärme

• Ungefährliche Technologie: Da keine Brennmaterialien gelagert oder Verbrennungsprozesse umgesetzt werden, besteht zu keinem Zeitpunkt Feuer- oder Explosionsgefahr.
• Möglichkeit der Kühlung in der Sommersaison, indem die Wärme über das System in den Grund geführt wird.
• Umweltverträglichkeit: Erdenergie produziert keine Kohlendioxid- oder Feinstaub-Emissionen. Beim Einsatz von „grünem Strom“ ist eine Erdwärme-Heizung zu 100 Prozent klimaneutral.

Luftwärmepumpe

• Die Anfangsinvestitionskosten sind bei dem Luftwärmepumpe ganz klar am geringsten. Sie arbeitet dafür nicht ganz so effizient wie Ihre verwandten Erdwärmeheizungssysteme.
• Da es keine Bohrungen und Bestätigungen benötigt, ist die Installation sehr leicht.

Gasheizung

• Da Gas nicht zu den regenerativen Energien gehört, muss in naher Zukunft mit kräftigen Preisveränderungen gerechnet werden.
• Eine fortschrittliche Gasheizanlage ist relativ nachhaltig und stösst nur unbedeutend Kohlendioxid aus.
• Da die Heizanlage nur wenig Platz erfordert, kann sie überall im Eigenheim eingesetzt werden. Sie eignet sich auf diesem Weg auch als Etagen-Heizungssystem für Blockwohnungen.