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Ölheizung

Vorteile eines Ölheizgeräts

• Das Öl-Brennwertheizgerät besticht durch einen ausgesprochen hohen Wirkungsgrad von bis zu 98 Prozent. Im Gegensatz zu zu veralteteren Heizkesseln wird das Abgas nicht einfach an die Umgebung abgegeben; stattdessen wird es vor Verlassen der baulichen Anlage zur Rückgewinnung von Energie an einem Wärmetauscher vorbeigeleitet.
• Die enorme Auswahl an Bezugsquellen hat für Besitzer eines Ölwärmeerzeugers einen grossen Vorzug: Sie können anhand der aktuellen Preise kalkulieren, wann sie den Öltank wieder auffüllen.

Nachteile einer Ölheizungs-Anlage

• Ein Öltank fasst gut und gerne einmal 5000 Liter. So eine Beschaffung bedeutet nicht nur erhebliche monetäre Aufwände, auch der Platzbedarf muss beachtet werden.
• Der CO2-Preis führt dazu, dass sich das Heizen mit Gas und Heizöl in den künftigen Jahren verteuern wird.

Wärmepumpe

Erdwärme

• Umkehrbare Technologie: Der Solekreislauf kann so umgekehrt werden, dass das Gebäude in der Sommerzeit gekühlt wird.
• Wärmepumpen-Systeme haben die Stärke, dass sie meistens störungsarm sind.
• Kostenersparnis: Erdenergie ist grenzenlos und kostenlos vorhanden. Der für den Betrieb des Wärmepumpe benötigte Strom entspricht nur einem Viertel der gewonnenen Energie (4 KWh Heizenergie benötigen 1 KWh Strom)

Luftwärmepumpe

• Die Anfangsinvestitionsaufwände sind bei der Luftwärmepumpen-Heizung sicherlich am geringfügigsten. Sie arbeitet dafür nicht ganz so wirkungsvoll wie Ihre verwandten Erdwärmeheizgeräte.
• Luftwärmepumpen-Systeme sind nicht passender, falls das Bauwerk schlecht isoliert ist.

Gasheizung

• Problemlose Versorgung – Ein großes Plus beim GasHeizgerät ist die Erdgasleitung, die direkt im Haus führt. So entfallen kostspielige Lieferungen mit Tank-Lastwagen.
• Geringer Platzbedarf – Gasheizgeräte sind speziell klein und leicht. Es gibt sie als Kombinationsgerät mit eingebautem Boiler, dann lassen sie sich platzsparend in einem Kasten unterbringen.
• Sehr gute Wirkungsgrade – Gaswärmeerzeuger mit Brennwerttechnik erreichen sehr hohe Wirkungsgrade. Tatsache ist, dass durch die Brennwerttechnik auch die in den Emissionen verfügbare Wärme noch zum Heizen benutzt wird.