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Gasheizung

Eine Gasheizanlage kann sowohl mit Erdgas als auch mit Flüssiggas betrieben werden. Erdgas wird unmittelbar aus dem Erdreich gewonnen und ist ein nicht regenerativer Energieträger. Flüssiggas ist eine Mischung aus Butan und Propan und weniger nachhaltig als Erdgas.

• Umweltschonende Verbrennung – Erdgasexporteuren verbrennt extrem umweltfreundlich. Es entstehen, speziell im Vergleich zu Ölheizgeräten, signifikant weniger Schadstoffe.
• Ein spezifischer Benefit einer Gasheizungs-Anlage ist vor allem die moderate Investition beim Neukauf, sofern das Bauwerk bereits vom Gasnetz erschlossen ist.
• Dank programmierter Leistungsanpassung ist eine Gasheizanlage sehr flexibel und gibt die Wärme genau nach Bedarf ab, wobei sie nur wenig Brennstoff verbraucht.

Ölheizung

Obwohl Ölheizsysteme wegen ihres CO2 Austosses in die Kritik geraten sind, werden nach wie vor am meisten Einfamilienhäuser mit Mineralöl geheizt. Insbesondere wenn man bereits einen Ölkessel zuhause stehen hat, lohnt sich gewöhnlich der Austausch eines verstaubten Brenners zu einem einer neuartigen Ölheizanlage.

Vorteile eines Ölheizungs-Systems

• Im Gegensatz zu den alten Modellen mit Heizwerttechnik, können Brennwertheizungen in Sachen Energieeinsparung so stark punkten, dass sie damit sogar den immer noch ziemlich hohen CO2-Ausstoss kompensieren können.
• Gesamthaft wird aus mehr als 30 Ländern Mineralöl importiert. Infolgedessen treten keine unmittelbaren Abhängigkeiten auf, die im Falle einer Knappheit zu immens steigenden Preisen führen könnten.

Nachteile einer Ölheizung

• Ein Kessel fasst gut und gerne einmal 5000 Liter. So ein Erwerb bedeutet nicht nur wesentliche monetäre Aufwände, auch der Platzbedarf muss berücksichtigt werden.
• Der CO2-Preis führt dazu, dass sich das Heizen mit Gas und Erdöl in den folgenden Jahren verteuern wird.

Wärmepumpe

Für nicht wenige Leute ist die Wärmepumpenheizung der ideale Wärmeerzeuger, denn sie nutzt die ohnehin bestehende und kostenfreie Umweltwärme und macht sie für Heizung und Warmwasser nutzbar. Wärmepumpenheizungen brauchen die in Luft, Wasser oder dem Boden gespeicherte und erneuerbare Wärme, um sie mit Hilfe einer (strombetriebenen) Wärmepumpenheizung auf ein für Heizzwecke erforderliches Temperaturniveau zu bringen.

Erdwärme

• Geothermie ist beinahe überall verfügbar und für fast alle Wohnhäuser geeignet.
• Erdenergie Systeme haben den Pluspunkt einer langen Lebensdauer - eine echte Investition fürs Leben.
• Wenn Sie neben der Heizwirkung in der kalten Jahreszeit auch das Kühlen in der Sommersaison durch eine Klimaanlage schätzen, kann eine entsprechende Apparatur ferner auch dieses Ziel erfüllen

Luftwärmepumpe

• Die Anfangsinvestitionsaufwände sind bei dem Luftwärmepumpe bestimmt am geringsten. Sie arbeitet dafür nicht ganz so wirksam wie Ihre verwandten Erdwärmeheizanlagen.
• Die Installation einer Luftwärmepumpenheizung ist sehr einfach und Sie benötigen keinerlei Zulassungen.