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Ölheizung

Vorteile einer Ölheizungs-Anlage

• Heizöl wird vermutlich auch die nächsten Dekaden verfügbar sein und infolge der noch unerschlossenen Ressourcen in Teilen Kanadas, Alaskas und Russlands, eröffnen sich allenfalls enorme Quellen an Mineralöl.
• Verbrauch - die heutige Brennwerttechnik spart deutlich Erdöl, teilweise bis zu dreissig Prozent zu den herkömmlicheren Systemen.

Nachteile eines Ölwärmeerzeugers

• Da Heizöl keine erneuerbare Ressource ist, sind die allgemeinen Aktivitäten massiv, von dieser Heizungsmethode loszukommen.
• Ein Ölheizungs-System ist nicht sonderlich nachhaltig. Besonders überlebtere Modelle können sogar als umweltschädlich eingestuft werden und sind teils austauschpflichtig.

Gasheizung

• Da Erdgas nicht zu den regenerativen Energien gehört, muss künftig mit starken Preisauschlägen gerechnet werden.
• Kein Tank erforderlich – der Heizstoff für die Gasheizung muss nicht bevorratet werden, das übernimmt der Energieversorger. Hierdurch kann das Untergeschoss für andere Ziele benutzt werden.
• Sehr gute Wirkungsgrade – Gasheizungssysteme mit Brennwerttechnik erreichen ausgesprochen hohe Wirkungsgrade. Tatsache ist, dass durch die Brennwerttechnik auch die in den Emissionen vorhandene Energie noch zum Heizen verwendet wird.

Wärmepumpe

Erdwärme

• Die Wärmepumpen-Anlage hat bloss unbedeutende jährliche Betriebskosten, die von den Preisangaben der Stromanbieter abhängig sind.
• Passive Kühlung im Sommer – sehr kostengünstige und ökologisch umweltschonende Klimatisierung Ihres Wohnraums praktisch ohne Energieaufwand
• Wärmepumpenheizungen haben die Stärke, dass sie gewöhnlich wartungsarm sind.

Luftwärmepumpe

• Luftwärmepumpenheizungen können ganz leicht installiert werden und sind auch im Erwerb relativ preiswert. Doch sind sie weniger effizient als beispielsweise Erdwärmepumpen-Systeme.
• Eine Luftwärmepumpen-Anlage muss erfahrungsgemäss mehr leisten als andere Wärmepumpen, weil die Aussenluft in den kalten Monaten tiefer ist als zum Beispiel das Grundwasser oder die Erdenergie.