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Ölheizung

Vorteile eines Ölheizgeräts

• Obwohl die endliche Ressource im Prinzip stets teurer werden müsste, führen unterschiedliche geopolitische und wirtschaftliche Umstände eher zum Fall der Preise.
• Während konventionelle Heizsystem heisses Abgas einfach zum Ofen hinauspusten, wird es in einer modernen Brennwertapparatur abgekühlt und die frei werdende Wärme zusätzlich zum Heizen genutzt.

Nachteile eines Ölheizgeräts

• Der Wartungsaufwand ist bei Ölwärmeerzeugern grösser als bei Alternativheizungen: Rauchfangkehrer, Öl-Kesselreinigungen, etc. können zügig etliche hundert Franken im Jahr kosten.
• Eine Ölheizanlage ist nicht speziell nachhaltig. Besonders überlebtere Systeme können gar als umweltschädlich eingestuft werden und sind zuweilen austauschpflichtig.

Gasheizung

• Versorgungssicherheit – Die Energielieferanten haben langjährige Verträge mit den Gasexporteuren abgeschlossen.
• Kein Tank erforderlich – der Heizmaterial für die Gasheizanlage muss nicht bevorratet werden, das übernimmt der Energieversorger. Hierdurch kann das Untergeschoss für andere Ziele genutzt werden.
• Sehr gute Wirkungsgrade – Gasheizungs-Systeme mit Brennwerttechnologie erreichen ausgesprochen hohe Wirkungsgrade. Tatsache ist, dass durch die Brennwerttechnik auch die in den Emissionen vorhandene Wärme noch zum Heizen benutzt wird.

Wärmepumpe

Erdwärme

• Wohlige Wärme im Winter und angenehm kühl im Sommer. Auch das läuft mit Geothermie, weil Wärmepumpen-Heizungen die Raumtemperatur auch absenken können.
• Die massiven Investitionskosten lassen sich durch spannende Fördermittel vom Staat verringern und die laufenden Kosten fallen tiefer aus.
• Gegenüber dem Betrieb einem Gas- oder Ölheizungssystem können sie die Kohlendioxidemission bis zu 90 Prozent senken.

Luftwärmepumpe

• Die Anfangsinvestitionsaufwände sind bei der Luftwärmepumpen-Anlage sicher am geringfügigsten. Sie arbeitet dafür nicht ganz so wirksam wie Ihre verwandten Erdwärmeheizungs-Systeme.
• Eine Luftwärmepumpen-Anlage muss normalerweise mehr leisten als andere Wärmepumpenheizungen, weil die Aussenluft in den kalten Monaten geringer ist als z. B. das Grundwasser oder die Erdwärme.